1. Schweren Sport vermeiden
Laufen ist Flop, spazieren gehen oder Yoga hingegen Top. Wenn Sie sich dennoch auspowern wollen, achten Sie darauf, dass mindestens zwei Stunden zwischen Sport und Nachtruhe liegen.
2. Richtig lüften
Am besten spätabends und frühmorgens, wenn die Temperatur draußen niedriger ist als in der Wohnung. Optimal ist Querlüften, kippen reicht leider nicht aus.
3. Auf gutes Raumklima achten
Die Luftfeuchtigkeit sollte immer zwischen 40 % und 60 % liegen. Mit einem Hygrometer haben Sie Ihr Raumklima immer im Blick (gibt’s bereits ab € 9,90 zu kaufen).
4. Duschen – aber nicht zu kalt
Wenn Sie sich vor dem zu Bett gehen erfrischen möchten, dann bitte nur kurz lauwarm duschen. Kalte Duschen bringen Ihren Körper dazu, wieder mehr zu „heizen“, damit er die Kälte ausgleicht.
5. Kein Alkohol
Alkohol entzieht dem Körper Wasser und Mineralstoffe, und minimiert dadurch die Schweißproduktion. Dadurch kann sich Ihre Körpertemperatur nicht von selbst regulieren.
6. Leicht und bekömmlich essen
Vermeiden Sie schwer verdauliche Mahlzeiten. Damit hat Ihr Körper viel zu viel zu tun. Alternativ können Sie Obst und Gemüse, Topfen und Joghurtspeisen oder frische Salate zu Abend essen.
7. Leichte Pyjamas
Besser als nackt zu schlafen ist es, einen leichten Pyjama aus Baumwolle oder Leinen zu tragen. Der saugt Feuchtigkeit auf. Wer gerne nackt schläft, muss damit rechnen, dass er sich verkühlt.
8. Wärmeflasche einmal kalt
Füllen Sie eine Wärmeflasche mit kaltem Wasser auf und legen Sie sie eine Weile in den Kühlschrank. Platzieren Sie sie an das Fußende Ihres Bettes und kühlen Sie sich zwischendurch daran die Füße.